Nikon hat eine neue Spiegelreflexkamera namens D7000 vorgestellt. Der 16,2 Megapixel-Sensor liefert mit Empfindlichkeiten bis ISO 25.600 eine gute Bildqualität. Die Spiegelreflexkamera verfügt weiterhin über 39 Autofokus-Sensoren und auch die Aufnahme von Full-HD Videos ist kein Problem. Auf dem integrierten 3 Zoll Display können die Aufnahmen sofort begutachtet werden. Eine weitere Funktion, die die Spiegelreflexkamera ausmacht, ist die Serienaufnahme. Mit etwa sechs Fotos pro Sekunde liegt die Nikon D7000 durchaus im oberen Mittelfeld, was die Anzahl und die Qualität der Reihenaufnahme angeht. Die Nikon D7000 speichert die Aufnahmen im JPEG oder RAW- Dateiformat auf einer oder auch zwei SD-Karten, denn die Spiegelreflexkamera verfügt über zwei Speicherkartenschächte, die für mehr Flexibilität sorgen.
Wie man es von Nikon gewohnt ist, wird sehr viel Wert auf eine hochwertige und solide Verarbeitung der Kamera gelegt. Das Handling ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber nach einiger Zeit kein Problem mehr. Die Nikon D7000 verfügt über einen USB-Anschluss, einen Composite-Anschluss und einen HDMI-Anschluss, der die Verwendung der Kamera an einem HD-Fernsehgerät möglich macht.
Das Moduswahlrad wurde ebenfalls erweitert und bietet dem Nutzer nun einen Non-Flash-Modus, einen Jehova-Modus und zwei frei programmierbare Benutzermodi, die dem Anwender mehr Flexibilität beim Fotografieren einräumt. Die Kamera lässt sich sowohl mit dem mitgelieferten Akku, als auch mit AA-Batterien betrieben werden, was gerade dann nützlich ist, wenn spontan der Strom ausgeht und kein Ladegerät zur Verfügung steht. Gegebenenfalls kann man sich hier auch eien Powerbank zulegen um seine Kamera schnell wieder aufzuladen. Diese sind mittlerweile recht erschwinglich und laden äußerst schnell.