Lebensrettende Technik – Moderne Geräte retten Leben.

Moderne Technik in Krankenhäuser und Arztpraxen rettet Leben, entlastet den Mediziner und gibt ihm mehr Zeit, sich mit dem Patienten zu beschäftigen, was umso wichtiger ist, da menschliche Zuwendung des Arztes ein starkes Mittel ist, den Genesungsprozess zu beschleunigen. Moderne Technik sind die Bild darstellenden Verfahren, die Kommunikationstechnik, Techniken zur Wiederherstellung von Organen und mobile Medizineinheiten.

Technik, um den Patienten zu untersuchen

Verfahren mit denen die Ärzte, den Patienten ganz oder teilweise scannen können, geben Daten, die Krankheitsorte aufdecken können und es erlauben, Therapien zu entwickeln, die die Krankheit besiegen. Diese Diagnoseverfahren zeigen Bilder des Krankheitsort. Das sind: Computertomographie, die optische Kohärenztomographie, Ultraschallverfahren, Endoskopie und Magnetresonanztomographie. Endoskopie ist ein Verfahren zur Diagnose von Krankheiten im Inneren eines Körpers. Das Endoskop wird mittels einer Kamera, einem Magnetfeld oder Messtechnik in das Innere des Organismus geführt und der Arzt kann so Verletzungen in der Umgebung des Endoskop erkennen. Oder er bringt mit dem Endoskop so Mittel in den Körper, die Arterien vergrößern oder Blutbahnen öffnen. Bei den Diagnostikinstrumenten, die bild darstellend sind, handelt es sich um Technologie, die Expertenwissen erforderlich macht. Nicht nur in der Benutzung sondern auch in der Reparatur, beispielsweise bei der Endoskop Reparatur.

Tissue-Engineering und andere Verfahren der Wiederherstellung

Ein anderer wichtiger Bereich, der immer stärker hervortritt, sind Techniken der Wiederherstellung, wie die Erzeugung künstlicher Organe und Hautteile, das Tissue-Engineering. Im Jahre 2011 gelang es japanischen Ärzten und Techniker, ein Exosklett, eine Art Rüstung, zu erschaffen, das es gelähmten Patienten erlaubt, wieder gehen zu können.

Mobile Computereinheiten

Sie dienen dazu, dass der Arzt immer die Daten des Patienten griffbereit hat. Die mobile Computereinheit begleitet den Arzt während der Visite und stellt die Daten des jeweiligen Patienten online bereit. Sie übernimmt die Daten aus einem Datenbank . Der Arzt kann den Patienten untersuchen und zeitnah informieren.

Kommunikationstechnik entlastet Ärzte

Vor dem Einsatz von Computern in Krankenhäusern mussten Ärzte, die vitalen Patientendaten, wie Blutdruck, Herzwerte, aber auch Röntgenbilder, von verschiedenen Orten holen oder zusammensuchen. Die Computertechnologie stellt diese Daten und Bilder dem Arzt direkt zur Verfügung. Das geschieht über Mittel, wie den direkten Zugriff auf Datenbanken überall auf der Welt, Videokontakt mit Kollegen im Haus oder außerhalb des Krankenhaus, Short Message System (SMS), elektronische Bildnachrichten usw. Das Mittel der Videokonferenz erlaubt einen schnelleren und besseren Kontakt zwischen Arzt im Krankenhaus und Hausarzt des Patienten. Schon bevor der Patient in das Krankenhaus kommt, kann der Hausarzt den Spezialisten im Krankenhaus über Werte des Patienten und bisherige Therapieverfahren informieren.

Bessere Betreuung des Patient durch den Hausarzt

Patienten, die unter Krankheiten, wie Bluthochdruck oder Diabetes leiden, brauchen eine intensivere Betreuung durch den Hausarzt. Die modernen Kommunikationsmittel, die der Computer ermöglicht, erlauben hier den Kontakt zwischen Arzt und Patient ohne ständige Praxis Besuche. Der Patient gibt die selbst ermittelten Werte in den Computer ein und sendet sie per Knopfdruck an den Arzt. Über Webcam kann der Arzt den Patient bei Beschwerden in Augenschein nehmen und schnell über das weitere Vorgehen entscheiden.

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