Mehr Sicherheit im Wohnraum dank Feuerlöscher und Brandmelder

Immer wieder liest man in der Zeitung von Bränden, die aus verschiedenen Ursachen ganze Wohnhäuser unbewohnbar machen. Auslöser für einen Brand gibt es viele. Gerade während der Weihnachtszeit kommt es durch Kerzen immer wieder zu kleineren und größeren Bränden. Auch Herdplatten, die vor dem Verlassen der Wohnung irrtümlich nicht ausgeschaltet wurden, Defekte in der Wohnraumtechnik oder nicht ausgelöschte Zigaretten können Zimmerbrände verursachen. Ist man zu Hause während ein Brand entsteht, kann man durch rasches Eingreifen große Schäden oder gar Verletzungen von Personen vermeiden. Allerdings sollte man beachten, dass man nicht alle Brände einfach mit Wasser löschen kann. Bei Bränden von festen Stoffen wie zum Beispiel Holz, Stroh, Papier oder Kleidung kann Wasser natürlich eingesetzt werden. Anders verhält es sich bei anderen Substanzen wie Ölen oder Fetten. Ein Feuerlöscher darf in keinem Haushalt fehlen! Am besten wählt man einen Pulverlöscher, der universell eingesetzt werden kann. Da die im Feuerlöscher enthaltenen Chemikalien nicht unbegrenzt haltbar sind, sollte man in regelmäßigen Abständen die Funktionstüchtigkeit überprüfen.

Brandmelder für Wohnung und Haus

Brandmelder sind nicht nur für öffentliche Gebäude eine sinnvolle Einrichtung, auch in Wohnungen und Einfamilienhäusern werden die Geräte verwendet, um Rauchentwicklung möglichst frühzeitig zu erkennen und somit ein Übergreifen der Flammen auf den gesamten Wohnbereich zu verhindern. Brandmeldeanlagen in Stuttgart, München, Frankfurt und anderen großen Städten findet man also nicht mehr nur im Hotel und im Krankenhaus. Brandmelder in öffentlichen Gebäuden sind meist direkt mit der Feuerwehr verbunden, sodass diese bei Freisetzen eines Alarms sofort ausrücken kann. Am Markt gibt es bereits viele unterschiedliche Geräte, die Menschen vorzeitig vor Bränden warnen. In privaten Wohnräumen besteht die Gefahr nicht nur durch das Feuer selbst, sondern auch durch gefährliche Rauchgase, sie sich bilden, wenn zum Beispiel Kunststoffe brennen. Ein Brandgas- oder Rauchgasmelder wird aktiviert, sobald die Luft übermäßig stark mit Kohlenstoffmonoxid,- dioxid oder anderen gefährlichen Gasen angereichert ist. Andere Brandmelder wiederum sind zu hören, wenn die Raumtemperatur über einen bestimmten Wert steigt. Bei den meisten Wärmemeldern ist das ab einer Temperatur von etwa 60 Grad der Fall.

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